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Norderney haifischbar, wie trenne ich mich richtig
Gelang es Herrn Gerber auf diese Weise, seinen Alltag zu bestehen, so stand ihm in diesem Sommer ein ganz und gar nicht alltägliches Datum bevor, das ihm zunehmend Sorgen bereitete: Der 50. Hochzeitstag, den Ariane und er so gerne noch gemeinsam erlebt hätten, was ihnen aber nun nicht vergönnt war. Immer wenn er an diesen Tag dachte, wurde Friedhelm von einer diffusen Angst befallen, die er sonst von sich nicht kannte. Lange hatte er versucht auch sie einfach wegzuwischen, aber es gelang ihm immer weniger, je näher der Termin heranrückte. Was sollte er an diesem Tag nur machen? Hätten Ariane und er Kinder gehabt, sie hätten sich vermutlich um ihn gekümmert, aber trotz ihrer jahrelangen Versuche, war Ariane nie schwanger geworden und sie waren nicht die Typen, die dann irgendwelche modernen, medizinischen Experimente wagten, sondern hatten sich irgendwann in ihr Schicksal gefügt und dafür ganz bewusst den Sex genossen, der sie eng miteinander verbunden hatte. Woher die Idee letztlich kam, wusste Friedhelm im Nachhinein nicht mehr, vielleicht war es die Erinnerung an einen Radiobericht, den er einmal zusammen mit Ariane gehört hatte oder eine Anzeige, die ihm in einer Zeitung aufgefallen war, jedenfalls fuhr er eines Tages seinen alten Computer hoch und gab in der Suchmaschine das Wort 'Escort' ein. Kinky galore zoom.
Wie eine Prinzessin behandelte er sie vom ersten Augenblick an und doch in keiner Weise unterwürfig. Er war ganz klar der Herr im Haus und sie war sein Gast, nein eher seine Geliebte, der er die Welt zu Füssen legte, ohne sie allerdings in irgendeiner Weise zu bedrängen oder ihr nahe zu kommen. Christina musste an die Minnesänger im Mittelalter denken, die die Erfüllung ihrer Liebe darin fanden, die Angebetete mit den schönsten Worten zu umgarnen, ohne sie je zu erreichen. Friedhelm umgarnte Christina mit seiner Gastfreundschaft, mit seinem Charme, mit seinem Witz und auch seiner Kochkunst. Von dem Augenblick an, an dem er ihr ein Glas Champagner zur Begrüßung gereicht hatte, führte er sie durch den Abend und sie ließ sich führen, beeindruckt, in seine Augen und Worte versunken, vom guten Essen und edlen Wein zunehmend ein wenig berauscht. In den wenigen Augenblicken, in denen sie sich fragte, was hier eigentlich geschah und vor allem, was mit ihr selbst los war, kam sie sich vor, wie ein anderer, ihr ganz fremder Mensch.
Er sagt zu früh ich liebe dich.
„Hey Schatz, ich bin kurz weg und hole uns was zu essen” ruft mein Vater an meine Mutter gerichtet, die gerade im Badezimmer ist und nickt mir anschließend zu bevor er sich auf den Weg macht meine kleine spärlich eingerichtete Wohnung zu verlassen. „Bis später” sagt mein Vater um anschließend meine Wohnung zu verlassen. Für einen Moment schaue ich verträumt an die Stelle durch die eben noch mein Vater verschwunden ist, bis ich das Geräusch einer Dusche höre und aus meiner Trance gerissen werde. Unbewusst merke ich wie mein Schwanz plötzlich härter wird, als ich daran denken muss, dass meine geliebte Mutter gerade komplett nackt unter der Dusche steht. Wie von selbst setzt sich mein Körper in Bewegung bis ich plötzlich vor der Badezimmertür zum Stehen komme und die metallene Türklinke packe ohne diese aber nach unten zu bewegen. Mit klopfendem Herz stehe ich vor der Badezimmertür, während ich noch immer das prasselnde Wasser aus der Dusche höre. Norderney haifischbar.‚Hallo Sebastian', rief sie und sprang auf meinen Rücken und klammerte sich an mich.
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